СМИ сообщают о первом докторе, умершем от вызванной коронавирусом пневмонии. Болезнь убила 62-летнего отоларинголога Ляна Удуна, который работал в клинике в Ухане. Первые симптомы у него появились 16 января. Медики сделали все возможное, чтобы спасти коллегу, но оказались бессильны, сегодня он скончался.

Местная пресса со ссылкой на анонимные источники, знакомые с ситуацией, передает, что количество зараженных медработников значительно выше официальных цифр, почти в каждой крупной больнице Уханя есть заболевшие. По мнению врачей, персонал больниц заражается, потому что пациенты с коронавирусом не сразу были изолированы от остальных.

В Ухань для борьбы с эпидемией прибыли около 450 военных медиков со всего Китая. Транспортное сообщение с городом сейчас приостановлено, но инфекция уже распространилась за пределы страны. По три случая заражения выявили во Франции и Малайзии, один — в Австралии. Ранее заболевших пневмонией нового типа обнаружили в США, Японии, Южной Корее и Таиланде.

https://www.ntv.ru/novosti/2282740/

Auch uns beschäftigt natürlich die derzeitige Situation. Deshalb möchten wir euch ab sofort an dieser Stelle mit allen aktuellen Infos, die jetzt wichtig sind, unterstützen. Dazu gehören auch die neuesten Maßnahmen. Zur Eindämmung von Covid-19 hat die Bundesregierung nun zahlreiche Einschränkungen verkündet, die den Einzelhandel und Dienstleistungssektor betreffen. Einige Läden müssen vorerst geschlossen bleiben. Dazu gehören aber nicht die Geschäfte, die zur Versorgung der Bevölkerung dienen. Hier wurden veränderte Rahmenbedingungen beschlossen und diese den derzeitigen Bedürfnissen angepasst. Diese Änderungen werden in Kürze von den Bundesländern durchgeführt, zum Teil ist dies schon geschehen.

Versorgung bleibt weiterhin gewährleistet

Einkaufen ist nach wie vor zu den normalen Öffnungszeiten möglich. Lebensmittelhändler dürfen in Bayern sogar länger, von 6 bis 22 Uhr, geöffnet bleiben. Auch sonntags ist es jetzt möglich, in den Filialen Lebensmittel und Co. kaufen, das Verkaufsverbot wurde hier bis auf Weiteres ausgesetzt. Von 12 bis 18 Uhr dürfen die Läden dann öffnen. Die Händler versichern zudem, dass es zu keinen Engpässen kommen wird, die Artikel werden regelmäßig nachgeliefert und die Regale aufgefüllt, mittlerweile sogar öfter als sonst üblich.

Geöffnet bleiben:

Lebensmittelmärkte (Supermärkte, Discounter, Biomärkte, etc.)

Wochenmärkte

Getränkemärkte

Apotheken

Drogerien

Sanitätshäuser

Bau-, Gartenbau und Tierbedarfsmärkte

Großhandel

Poststellen

Banken

Reinigungen

Waschsalons

Tankstellen

Frisöre

Zeitungskioske

Lieferdienste

Geschlossen werden hingegen unter anderem Bekleidungsgeschäfte, Elektromärkte, Möbelhäuser, Parfümerien und Spielwarenläden.

Auflagen zur Hygiene geplant

Auflagen zur Hygiene, zur Zutrittssteuerung und zum Vermeiden von Warteschlangen sollen, laut Angaben von Angela Merkel in der Pressekonferenz zu Maßnahmen in Zusammenhang mit dem Coronavirus, kommen. Konkret festgelegt sind aber bisher noch nicht. Diese Vorkehrungen dienen dazu die Ansteckungsgefahr zu reduzieren, am Warenangebot ändert sich jedoch nichts.

Falls es zu weiteren Änderungen kommt, informieren wir euch hier direkt darüber.

Weiterführende Infos erhaltet ihr auf den Webseiten der Bundesregierung:

Leitlinien gegen Coronavirus

Maßnahmen der Bundesregierung

(Stand: 17. März 2020, 10.30 Uhr)